Gemeinde und Heimatverein stellen sich den Gmünder Neubürgern vor


„Heimatkunde für die Georgensgmünder Neubürger“


 

Gemeinsam mit dem Heimatverein Georgensgmünd e.V. lud 1. Bgm. Ben Schwarz die Neubürger der Gemeinde am Samstag, dem 27. Oktober 2012, zum näheren Kennenlernen ihres neuen Heimatortes ein.


Und sie kamen – trotz widriger Wetterverhältnisse – gerne um 14.00 Uhr zum Treffpunkt am Bahnhofsbrunnen. Dort konnten der Bürgermeister und Brigitte Schwarz, die Vorsitzende des Heimatvereins, rund 60 Bürgerinnen und Bürger – alle Generationen waren vertreten – herzlich begrüßen.


Frau Dunja Loy und Herr Jochen Wiltschko, beide engagierte Ortsführer, zeigten anschließend den „Neulingen“ die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des historischen Gmünds, den Bahnhof, das Schlösslein-Ensemble, die Kirchen, die Zeugnisse der jüdischen Geschichte, das Wasserrad, die Brunnen und Vieles mehr.


Um 15.00 Uhr konnten sich dann die beiden Gruppen im für die 40-Jahr-Feier des Heimatvereins vorbereiteten Winklersaal des Gasthauses zur Krone „aufwärmen“ und bewirten lassen. Interessiert verfolgten die Gäste dabei die anschauliche Vorstellung der lebendigen Großgemeinde Georgensgmünd durch den Bürgermeister in ihrer facettenreichen Infrastruktur mit familienfreundlichem Wohn- und Freizeitwert und einem vielfältigen Vereinsleben.


Das bestätigte auch Brigitte Schwarz in der Powerpointpräsentation des Heimatvereins, dessen 40-jähriges Bestehen ab 19.00 Uhr im Winklersaal – dem Ort der Gründung 1972 – stattfinden sollte. Mit der Fotodokumentation wurden die Zielsetzungen des Vereins, die Heimat- und Brauchtumspflege, die Förderung von Kunst und Kultur, die Pflege der Ortsgeschichte und Ortsentwicklung, das heimatkundliche Engagement für die Jugend und die Öffentlichkeitsarbeit verdeutlicht.


Die lebhaften Gespräche beim folgenden gegenseitigen Kennenlernen bewiesen die durchweg positive Beurteilung der Veranstaltung, sodass Brigitte Schwarz daraus schloss:

 

„Ich freue mich, dass Sie sich in Ihrem neuen Heimatort

wohlfühlen und immer wieder feststellen,

dass Georgensgmünd lebens – und liebenswert ist.“