Auf dem Judenweg nach Wasserzell


 

 

Die Wanderung zwischen den Jahren …

… ist inzwischen zu einer festen Einrichtung im Heimatverein geworden. Viele Mitglieder und Freunde des Vereins zieht es in die Gmünder Fluren.

 

 

Diesmal war für die fast 50 Teilnehmer das Nachbardorf Wasserzell das Ziel, das über den Judenweg mit einem Schwenk über den Wiesengrund und durch das Sandabbaugebiet erwandert wurde. Falk Trillitzsch hat allen Wanderern interessante Details für Möglichkeiten der Renaturierung der Industriebrachen und späterer wirtschaftlicher oder touristischer Nutzung vor Augen geführt. Herr Vinzenz Pfahler musste deshalb auf die Wanderer etwas warten, freute sich jedoch über das große Interesse, als er „seine“ Stephanskirche erklärte. Ein echtes Kleinod in unserer Nähe! Im Gasthaus „Zum Rezatgrund“ konnte sich dann die frohe Schar mit fränkischer Kost für den Rückweg stärken.

 

Ein herzliches Dankeschön an die Familie Schmörer, die alle Erwartungen erfüllen konnte und den Ansturm kreativ bewältigte!